Elektrische, elektromagnetische und magnetische Felder, die in der modernen Technik unerlässlich sind, verursachen Elektrosmog. Dieser wiederum kann sich negativ auf das körperliche und geistige Befinden auswirken. So können u. a. Auswirkungen auf den Hormonhaushalt und das Nervensystem festgestellt werden. Die Beeinflussung reicht von Müdigkeit und allgemeinem Unwohlsein bis hin zu den möglicherweise krebserregenden Strahlungen von Mobilfunkgeräten. Es ist zwar noch bestritten, welche negativen Auswirkungen wissenschaftlich wirklich belegt werden können, aber dennoch ist es zu empfehlen, sich in seinen eigenen vier Wänden eine Wohlfühloase ohne Elektrosmog einzurichten. Dies ist leichter gesagt als getan.
Sowohl im Berufsleben als auch im privaten Umfeld ist man ständig mit Computern, digitalen Medien und modernen Kommunikationsmitteln in Berührung. So nutzt man sie – mitsamt dem Internet – beispielsweise für die Arbeit, die Kommunikation und das Spielen, man kann aber auch nach Informationen suchen und beispielsweise ein passendes kostenloses Girokonto finden oder Investitionsmöglichkeiten miteinander vergleichen. Durch den Einsatz von Technik wird jedoch nicht nur Positives erzielt. Es entsteht auch eine gewisse Abhängigkeit und zudem sollte der vermutete entstehende Elektrosmog nicht unterschätzt werden.
Idealerweise hat man für die smogfreie Wohlfühloase ein ganzes Zimmer zur Verfügung, zumindest aber eine gut abgeschottete Ecke. Technische bzw. elektrische Geräte jeglicher Art sollten dort auf keinen Fall vorkommen. Es muss also ein Ort der Entspannung und des Wohlfühlens sein, der ohne Handy, Computer, Fernseher und Ähnlichem auskommt. Teelichter, Duftkerzen, Blumengestecke und harmonische Dekorationen sowie bequeme Sitzmöglichkeiten sollten dazugehören. Auch Bilder oder Figuren sowie Literatur in jeglicher Form können eingesetzt werden, um anstelle der modernen Geräte für den Zeitvertreib zu sorgen.