Schutzkleidung gegen Elektrosmog nun auch für Dachdecker?

In den letzten Jahren haben Handys immer mehr Aufschwung erlebt. Damit aber jeder den gewünschten Empfang hat, mussten und müssen immer noch einige Sendemasten aufgestellt werden. Einige ist gut – es sind mehrere tausend Sendemasten in jedem Bundesland und die Anzahl ist stetig steigend. Wir sehen  zwar die Masten, die immer wieder aus dem Boden hoch in den Himmel ragen – was aber nicht gesehen werden kann, sind die elektromagnetischen Strahlungen, die sich um uns aufbauen. Das wir rund um die Uhr einer gewissen Strahlung ausgesetzt sind, entsteht schon alleine aufgrund der Tatsache, dass die Sendemasten 24 Stunden am Tag aktiv sind.

Zudem sind aber nicht nur die Sendemasten an sich immer um uns herum, sondern auch Handys, die aufgrund von An-, und Abschalten und dem Telefonieren extrem hohe Werte verursachen. Die Strahlung von den Sendemasten selbst, wirkt nicht ständig auf uns und unseren Körper. Nur wenn sich in die Nähe eines Masten begeben wird – und dann ist auch der Zeitraum von Wichtigkeit – kann der Körper gesundheitliche Schäden davon tragen. In den letzten Jahren haben sich immer mehr Forschungsarbeiten hinsichtlich der Auswirkung des Elektrosmogs auf den Körper ergeben. Die Ergebnisse dazu sind im Internet zu finden.

Wer ist vom Elektrosmog betroffen?

Im Grunde genommen betrifft es jeden von uns. Es gibt aber immer wieder berufe, die dieser Strahlung besonders stark ausgesetzt sind. Vor allem Dachdecker, die den ganzen Tag im Freien arbeiten und sehr oft unter oder neben Sendemasten ihre berufliche Tätigkeit ausüben, sind immer öfter von den gesundheitlichen Gefährdungen betroffen. Nun haben unterschiedliche Arbeitsmediziner Schutzmaßnahmen entwickelt, die gerade Menschen, die in solchen Berufen, in denen sie dem Elektrosmog immer ausgesetzt sind, vor gesundheitlichen Schäden bewahren soll. Unterschiedliche Berufsgruppen sollen in Zukunft auch spezielle Schutzkleidung tragen, wenn in der Nähe von Sendemasten gearbeitet wird.