Nach der Hausuntersuchung festgestellte Strahlungen verhindern

Bei der Frage, wie die schädlichen Erdstrahlen bekämpft werden können, scheiden sich die Geister der Fachleute.

Grundsätzlich scheint die beste Möglichkeit, sich nicht in diesen Zonen aufzuhalten, also gegebenenfalls die Schlafstätte an einen anderen Ort zu verlegen. Ist dies, aus welchen Gründen auch immer, nicht möglich, bleibt nur die Möglichkeit der Abschirmung. Auch hier besteht keine Einigkeit darüber, welche Materialen und Gerätschaften sich am hervorragendsten eignen, um eine Abschirmung zu bewirken. Einige Geomanten sind der Ansicht, da es sich um elektromagnetische Strahlen handele, könnten diese nur mit einem entsprechenden Antimagnetismus sozusagen aufgehoben werden. Für diesen Zweck gibt es Magnetfeld-Generatoren. Diese bauen einen magnetischen Schwingkreis auf, der alle schädlichen Strahlen absorbiert. Weitere Methoden sind vielfältig. So ist es möglich, alle Räume des Hauses und auch die Außenwände mit einem speziellen Farbanstrich zu versehen, der eine schützende Wirkung hat. Auch bestimmte Symbole, angebracht auf Amuletten, abgebildet auf Bildern oder Aufklebern, können die schädlichen Einflüsse der geopathischen Störzonen verhindern. Eine gute Zahl von Radiästhesisten ist in der Lage, alleinig durch mentale Anstrengung ein Haus, eine Wohnung, Wasserquellen, ja ganze Städte zu entstören. Dass dieses Vorgehen nicht billig ist, scheint selbstverständlich.

Eine weitere Ursache für die zunehmende Belastung durch Erdstrahlen sehen manche Geomantiker in der Tatsache, dass sich das natürliche Magnetfeld der Erde momentan in der Situation befindet, die Pole wechseln zu wollen. Dies ist schon mehrmals in der Erdgeschichte passiert und soll nach Ansicht der Radiästhesisten großen Einfluss auf die schädliche Erdstrahlung haben. Doch trotz dieser erschwerten Bedingungen sei deutlich, dass oben angeführte Methoden dafür sorgen, dass die Gesundheit der so abgeschirmten Personen wieder hergestellt wird.